2019 - Berichte vom Weißstorch in Pleystein

 

Die Seiten lesen sich logisch von unten nach oben. Das heißt, neue Bilder sind immer oben zu finden.

 Das "Storchenjahr 2019" ist vorbei. Die Jungen habe ich am 11. August zum letzten Mal gesehen die Altstörche sind am 22. August weggezogen. Drei Junge haben die Altstörche bei recht schwierigen Bedingungen durch die lange anhaltende Trockenheit aufgezogen. Sie mussten um genügend Futter zu beschaffen, recht weit fliegen. Der am Bein verletzte Jungstorch konnte bald wieder gut laufen und damit zum Flug starten.

Zwei Bilder zur "Auswilderung" des Jungstorches aus Pleystein


11. August 2019 - Ferdinand Baer vom LBV lässt den wieder gesunden Jungstorch aus Pleystein frei.

 

11. August 2019 - Man sieht der Jungstorch kann gut fliegen.

 

18. August 2019 - Meist sind sie in einigem Abstand voneinander auf Futtersuche, hier einmal nicht.

 

8. August 2018 - Besuch beim "Storchenbetreuer", auch manchmal etwas unsinnig "Storchenvater" genannt, auf dem Dach am Bienenweg. Die Störche kehren jetzt immer seltener zu ihrem Horst zurück, bald werden sie in den Süden fliegen.

 

8. August 2019 - Ein besonderes Portrait. Wenn man genau hinsieht, die gefangene Heuschrecke befindet sich kurz über dem Unterschnabel und wird durch die Kopfbewegung Richtung Rachen befördert.

31. Juli / 1. August 2019 - Die beiden Altstörche und die verbliebenen zwei Jungstörche auf einer Wiese an der Straße nach Lohma. - Der in Pflege befindliche Jungstorch ist wohlauf. Wahrscheinlich wird er nicht nach Pleystein zurückkommen. Er wird wohl mit anderen Jungstörchen aus der Pflegestation freigelassen.

 

19. Juli 2019 - - Am nächsten Tag brachte ich ihn dann in die Pflegestation des LBV nach Regenstauf. - Hier ist er zunächst in Quarantäne bis ihn ein Tierarzt untersucht hat. Wenn er bald gesund wird, kommt er vielleicht nach Pleystein zurück und kann dann eventuell mit seinen Geschwistern die Reise in den Süden antreten. Sollte das nicht möglich sein, wird er mit anderen Störchen zu einer günstigen Zeit ausgewildert. Voraussichtlich erhält er auch einen Ring zur späteren Identifizierung. - So richtig dankbar ist er mir anscheinen nicht für seine Rettung.

 

16. Juli 2019 - Die Störchin fliegt an. Sie kommt sehr hoch hereingeflogen, also von weiter her.


16. Juli 2019 - Dann stehen sie wieder im Horst und warten - natürlich auf Futter. Man sieht dass sowohl die Schnäbel als auch die Beine der Jungen sich von Schwarz in Richtung Gelb/Rot verfärben.

 

9. Juli 2019 - Es sind gesunde ausgewachsene Jungstörche, die nur noch fliegen sollten.

 

24. Juni 2019 - Alle sind mit Putzen beschäftigt.

 

19. Juni 2019 - Eines der Jungen hat einen "Riesenbrocken" erwischt. Was es ist, kann man nicht mehr so recht feststellen.

 

5. Juni 2019 - Das Bild zeigt, wie aus dem Unterschnabel der Störchin das Wasser in den Rachen des Jungen läuft. Das Wasser, welches aus dem Oberschnabel abläuft wird vom Wind verweht. Störche sind sehr fürsorgliche Eltern. Bei Bedarf spenden sie den Jungen auch Schatten und breiten dazu sogar die Flügel aus.

 

19. Mai 2019 - Bleibt abzuwarten, ob sie schon groß genug sind um das kühle und sehr nasse Wetter zu überstehen.

 

12. April 2019 - Der Storch betreut hier vier Junge.

 

12. April 2019 - So kurz vor 10.30 Uhr ist meist Schichtwechsel beim "Horstdienst". Auf die Eltern wartet bei vier Jungen viel Arbeit.


10. Mai 2019 - Wie man hier sieht, sind es nicht nur drei, es sind vier Junge. Ob alle überleben, könnte man nur hoffen. Bisher hat das vierte Junge meist nicht überlebt.


5. Mai 2019 - Tief sitzt die Störchin in ihrer Nestmulde. Das Wetter ist recht kühl und windig.

 

29. April 2019 - Während der Storch "Reparaturarbeiten" vornimmt, dreht die Störchin die Eier. Die Nestmulde ist tief, man sieht nicht wie viel Eier es sind. Es wird noch ein paar Tage dauern, dann werden die Jungen schlüpfen und die Beiden werden mehr Arbeit bekommen.

 

9. April 2019 - Alles in Ordnung im Pleysteiner Horst. Ein "Angriff" von 3 fremden Störchen vor einigen Tagen blieb ohne Folgen. Durchziehende Störche wollen natürlich auf dem Horst landen, was die Horstbesitzer wiederum nicht dulden können.

 

17. März 2019 - Das Storchenpaar an der Zott zwischen Pleystein und Lohma.

 

17. März 2019 - Eine Stunde später im Horst.