Diese Seite zeigt die aktuell entstandenen Fotos und Ereignisse. 

Meist geht es um Ereignisse, kleine Entdeckungen und andere interessante Dinge, die mit ein paar Bildern dargestellt und kommentiert werden.
Natur und Garten Ende März
Allen erst mal "Frohe Ostern"
So darf es im Garten aussehen!
Ich werde eine Türkenbundlilie.
Wir werden Orchideen. - Blasses Knabenkraut wächst in der Wiese im Garten.

Natürlich erkennbar, die Schachblumen - auch in der Wiese.

Hungerblümchen, fotografiert auf einem Waldweg.
Die Schlüsselblumen blühen noch, jetzt kommen die Gelben Windröschen dazu.
Geflecktes Lungenkraut, in einer besonders hübschen Blühphase.
Die Wildbiene hat im Scharbockskraut übernachtet.
Frühlingsgedenkemein
Kleine Tulpen, auch in der Wiese im Garten.
Lenzrose
Becherlinge zwischen Rindenmulch.
Schöner Standord der Sternanemone.
Heute war es warm und man sah vor allem Zitronenfalter.
Ein Marienkäfer auf einem knospenden Seidelbastgewächs.

 Biotop im Frühjahr bei Regenwetter

Die Buschwindröschen schützen ihre Blüten in dem sie einfach " die Köpfe hängen lassen".
Der Sauerklee macht das ebenso.
Der Goldstern ist da unempfindlicher.
Der Hohle Lerchensporn muss bei Regen nichts ändern.
Hohler Lerchensporn in Weiß.
Schöner Blütenstand inmitten von Blättern.
Bei Sonne würden sie duften, die Duftveilchen.
Lungenkraut mit Wassertropfen.
Das unscheinbare Moschuskraut wird auch bald wieder "verschwunden" sein.
Blütenknospen der Frühlingsküchenschelle.
Auch Frühlingsküchenschellen schützen das Blüteninnere.
Hübsch sind sie auch mit Wassertropfen.
Kleiner Blick ins Innere der Blüte - ganz von unten fotografiert.

Februar und März 2024

 Meist die ersten sind die Schneeglöckchen.

Wenn die Erdhummel da ist, dann ist bald Frühling.

Erst blühen immer die gelben Krokusse.

So sieht man sie meist - von oben.

Steppeniris in schönem Blau.

Auch von oben.

Küchenschelle mit 8 Blütenblätten, ich weiß nicht woher die kommt, vielleicht eine Laune der Natur.

Zu einer Gruppe zusammengefunden.

Auch im Steingarten darf man der Natur machmal ihren Lauf lassen.
Ende August bis 20. September 2023

Link zu einem Interview über Schmetterlinge durch den OTV:

https:/www.otv.de/mediathek/video/oberpfaelzer-heimat-vom-8-09-2023/

Link komplett markieren, rechte Maustaste und "link öffnen" wählen.

An der Wiese mit dem Teufelsabbiss fand das Interview statt.
Im Garten blühen die Efeublättrigen Alpenveilchen.
Die Schönheit einer Blüte des gewöhnlichen Rotklee.
Sogar die Erdbeeren bringen noch einige Früchte zustande.
Bei richtiger Pflege blüht das Sonnenröschen bis in den Herbst.
Eine Nachblüte der Trollblume.
Die Feuerwanzen leben oft auf Malven in der Wiese des Gartens. Auf dem untersten Bild ist eine Nymphe der Feuerwanze. Wanzen und Schrecken häuten sich mehrmals, bis sie "erwachsen" sind. die einzelnen Stufen nennt man Nymphen.
Dass die Mistbiene da ist, darauf kann man sich fast verlassen.
Einen langen Rüssel hat das Taubenschwänzchen und es trifft die Öffnung in der sich der Nektar befindet.
Oben ist die Raupe, unten ein sitzendes Taubenschwänzchen.
Ab und zu sehe ich Taubenschwänzchen mit einem roten Punkt im "Nacken".
Furchenbiene auf einer Aster.
Ein später Zitronenfalter, der könnte bereits überwintern.
Die Mistbiene, ein Schwebfliegenart, ist da.
Florfliegen sind nur und absolut nützlich.
Sogar im Garten taucht noch ab und zu ein Wiesenvögelchen auf.
Tigerschnegel
... sind äußerst nützlich.
Sie fressen Pflanzenreste und die Eier der Nacktschnecken. Mit ihnen hab ich die Spanische Wegschnecke fast los geworden!
Begegnung auf der Terrasse, eine Hauswinkelspinne beachtlicher Größe.
Phlox kann man schneiden kurz bevor er verblüht ist, dann blüht er nocheinmal.
Dankbar sind die Bauerngartenröschen, man sollte mit "Verstand" bei Bedarf schneiden.
Blüte der Zimterle
Späte Blüte bei der Pfirsichblättrigen Glockenblume.
Auch das Viola tricolor, das gewöhnliche Stiefmütterchen blüht noch.
Die Kamtschatka-Azalee hat noch eine Blüte.
Ein Siebenstern im Herbst.
Und so hat er geblüht.
Hagebutten, der Herbst ist da.
Der wilde Wein verfärbt sein Laub, die Beeren sind schon blau.
Ein Blätterpolster hat die Herzblättrige Kugelblume gebildet.
Herbstzeitlose mit zwei "Stockwerken".
Üppig zeigt sich Herbstaster.
Der einsame Erpel auf dem Weiher befindet sich noch in der Mauser.
Blindschleiche auf dem "Radlweg". Ich habe schon mehrere von ihnen überfahren gefunden, auch Ringelnattern und Kreuzottern!
Weißporling, ungenießbar.
Schafporling, guter Speisepilz.
Semmelstoppelpilz, guter Speisepilz.
Kuhröhrling, vor allem jung ein guter Speisepilz.
Maronenröhrling, kennt jeder.
Rotfußröhrling, essbar aber ich mag ihn nicht.
Gallenröhrling, der Name sagt alles.
... noch einer
Pantherpilz, giftig
Pfifferlinge
Grüner Schwefelkopf, schon der Name lädt nicht zum Essen ein.
Hat bei uns überhand genommen, das Drüsige Springkraut.
Doch die Waldhummel nützt es.

 24. bis 28. August 2023

Auf dem Wasser, vor allem in Teichen und Weihern gibt es die Wasserläufer, sie gehören zur Unterordnung der Wanzen. Es gibt sie in einigen Unterarten. Fische schnappen sich auch Wasserläufer.
Aufnahme geglückt! Sie sieht aus wie eine Herbstazurjungfer. Ich habe sie bei uns schon mehrfach gesehen.
Beim genaueren Hinsehen handelt es ich um eine 
weibliche Blutrote Heidelibelle.
Ein wenig sieht man, dass das ein junger Zwergtaucher ist.
Der ist schon ein wenig mehr ausgefärbt. Allerdings auch ein Jungtier.
Eine Becherazurjungfer, häufiger sind bei und die Hufeisenazurjungfern.
Manchmal findet man in der Gartenwiese nach der Mahd noch die Wiesenglockenblume.
Auch die Nesselblättrige Glockenblume kann mal einmal halbhoch abschneiden, dann blüht sie wieder.
Sonnenröschen habe ich auch im Steingarten, wo die rosafarbenen hergekommen sind, weiß ich nicht.
Weit verbreitet bei uns, das Drüsige Springkraut.
Wächst hoch und ist nicht "kleinzukriegen".
Der lästige "Zuwanderer" verdrängt einheimische Pflanzen, wird aber von Hummeln genutzt.
Dazu kriecht die Hummel ganz tief in die Pflanze.
Auch ein Neophyt, die Kanadische Wasserpest. Meist hat man sich mit ihr abgefunden.
Noch ein Kanadier, die Kanadische Goldrute, wächst in Gärten und ist auch in der Natur zu finden. Ohne große Auswirkungen.
Kein Perlpilz! Ein Wulstling namens Pantherpilz.
Auch nicht empfehlenswert, nur wichtig für die Natur, der Gallenröhrling.
Schöner Fund, es waren auch ein paar mehr, Stockschwammerln.
23. August 2023
Nicht mitnehmen oder gar essen, den Kegelhütigen Knollenblätterpilz.
Keine Stockschwämmchen, es ist der grünblättrige Schwefelkopf.
Der sieht zwar verführerisch aus, ist aber ein Gallenröhrling.
Die Türkenbundlilie hat richtig große Samenkapseln.
Das Sonnenröschen blüht nochmal, bei der derzeitigen Hitze hält die Blüte aber nur 1 - 2 Tage.
Auch ein Hundsveilchen blüht im Halbschatten nochmal.
Ebenso wie das Hainveilchen.
22. August 2023
Die Fruch bzw. die Samenkapsel des Odermennig.
Der Odermennig ist ein Rosengewächs, die Blüte zeigt Ähnlichkeiten.
Auch das Gänsefingerkraut und ...
die Erdbeere sind Rosengewächse.
Auch die Silberwurz ist ein Rosengewächs. (Dryas octopetala)
Im Gewächshaus reifen die Tomaten. Das sind Nachtschattengewächse, von denen viele, oder Teile der Pflanzen giftig sind.
Die allerdings sehen appetitlich aus und sind eher gesund.
Der Pflücksalat entwickelt sich gut.
Auch die Brombeere zählt zu den Rosengewächsen, die in der Regel nicht giftig sind. - Auch Apfelbaum und Fingerkraut sind Rosengewächse.
21. August 2023
Am Körperend sind die Männchen der Großen Wollbiene oder auch Gartenwollbiene mit insgesamt 5 Stacheln bewehrt, die zur Abwehr von Rivalen aber auch anderen Insekten eingesetzt werden. Die Männchen werden bis zu 16 mm lang. Wollbienen sind Solitärbienen.
Während das Männchen auf dem oberen Bild nur einen Fühler halb verloren hat, fehlen diesem bereits bei beiden die halben Fühler. Zeugt von einigen Kämpfen.
Bei diesem Männchen sind die Fühler intakt. - Das Revierverhalten ist äußerst aggressiv. Andere Männnchen werden von oben angeflogen und mit den Dornen am Hinterteil auch verletzt. Das geht bis zur Flugunfähigkeit des Gegners und bedeutet für den den Tod.
Die unbewehrten Weibchen werden etwa 12 mm groß und sind vor allem mit Nektarsuche, hier auf einem Steinquendel, beschäftigt.
Angegriffen werden Schmetterlinge wie hier das Kleine Wiesenvögelchen,
oder hier der kleine Feuerfalter, die weichen jedoch meist rechtzeitig aus.
Erwischt werden vor allem Honigbienen, diese haben etwa die gleiche Größe. - Alles geschieht so schnell, dass man mit dem Auge kaum folgen kann. Gute Fotos kann man deshalb kaum machen, es sei denn, die Männchen setzten sich für eine Sekunde z. B. auf einen Stein.
Hornissen werden natürlich in Ruhe gelassen.
Auch Hummeln werden selten angegangen.
Das "Spiel" dauert einige Tage, bis die Weibchen befruchtet sind.


Für Nutzer mit dem Handy: Ab hier sind nur die sich wiederholenden
Seitendekorstreifen zu sehen!