| 2023Diese Seite enthält Bilder, die in der freien Natur entstanden sind. Neue Bilder werden immer oben angefügt. Meist ist es etwas Besonderes oder Aktuelles, wenn es hier gezeigt wird. 28. Juli 2023 Der Froschlöffel wird auch mal bis zu 1 Meter hoch, hat große Blätter und unscheinbare Blüten. Während des trockenen Wetters haben sich die Blütenblätter nicht entwickelt. Froschlöffelgewächse haben drei Blütenblätter. Jetzt bei feuchtem Wetter entwickeln die Blütenblätter sogar etwas Farbe. Das feuchte Wetter gefällt auch Impatiens noli-tangere. Auch in feuchten Bereichen wächst der Bittersüße Nachtschatten, der hier schöne (aber giftige) Früchte zeigt. Der Große Rohrkolben zwischen hohen Gräsern. In der Mitte die heurigen Jungkraniche, die ich regelmäßig beobachte. Sie sind nicht an menschlichen Kontakten interessiert und entfernen sich bereits bei einem Abstand von 200 bis 300 Meter. Auf einem Birkenblatt, die Larve eines ..... Siebenpunktmarienkäfers. Der Kokon ist aufgegangen, im schützenden Spinnennetz die Jungen .... von der Gerandeten Jagdspinne (Dolomedes frimbriatus). Kaum wird das Wetter etwas nasser, gibts Pilze. Hier die besonders aromatischen, natürlich essbaren Stockschwammerln (Stockschwämmchen). 26. Juli 2023 Weibliche Federlibelle, die Blaue Federlibelle - und das Männchen dazu, das auch wirklich blau ist. Rothalsbock Ganz ähnlich, ist aber der Rotdeckenbock bei der Paarung. Einfach schön, die Rundblättrige Glockenblume. Eine ganz andere Ansicht der Rundblättrigen Glockenblume im Gegenlicht. Genau hinsehen, das ist ein Asiatischer Marienkäfer. Die sind sehr variabel in der Färbung. Auch ein Asiatischer Marienkäfer mit Namen Harmonia. Der ist in etwa so groß wie ein Siebenpunkt. Unser einheimischer Siebenpunkt, der durchaus von den "Asiaten" verdrängt werden könnte. Eingeführt wurden diese zur Bekämpfung von Blattläusen in Gewächshäusern. Da sind sie aber nicht geblieben. Und hier ist ein Siebenpunkt Opfer einer Labyrinthspinne geworden. Die Labyrinthspinne auf der Lauer in ihrer Röhre. Manchmal erwischt man sie, richtig schön, auch "ganz". Unscheinbar und fast unbekannt ist der Uferwolfstrapp. Unscheinbar auch die Blüten. Der Wolfstrapp galt auch als Heilkraut. Wanzen sind als Nymphen (Entwicklungsstufen) oft recht hübsch. Hier die Nymphe einer Fruchtwanze. Diese Nymphe ist eine Schildwanze. Kunstwerk? - Es ist das Kokon einer unscheinbaren Erdspinne. Wird als Feenlämpchen bezeichnet, die Spinne als Feenlämpchenspinne. Spinnen sind keine Vegetarier, hier die Jagdspinne Dolomedes frimbriatus. Auf der Lauer auf der Blüte einer Zaunwinde. Und was hat sie erwischt? - Eine Große Schwebfliege. War voriges Jahr auch schon da, die Blauflügelige Ödlandschrecke. In einem völlig untypischen Biotop für Ödlandschrecken. Fuchs'sches Greiskraut Für Totengräber interessant, ein verendeter Maulwurf. Paarung des Schwarzgehörnten Totengräbers. Die Eier werden im Kadaver abgelegt. So ist es in der Natur und man muß froh sein, dass es so ist. Und hier noch ein ganz schönes Foto vom Schwarzgehörnten Totengräber. Gemeine Binsenjungfer Ziemlich sicher: Blutrote Heidelibelle, weiblich Männchen der Blutroten Heidelibelle Der Vierfleck einmal völlig realistisch fotografiert und ... einmal mit bunt reflecktierenden Flügeln. Zwei Bilder: Eine Reiherentenmutter bewacht ihren Nachwuchs. Insgesamt hatte sie neun Junge. Eine Raubfliege, auch Strauchdieb genannt mit Beute. Die Beute sieht nach Hummel aus. Für Menschen ist sie ungefährlich. Superfoto vom Distelfalter Der Admiral sieht schon etwas "verbraucht" aus. Ich denke er hat seinen Dienst, die Fortpflanzung, getan. Trauerrosenkäfer und Mistbiene Brauner Dickkopffalter und Brauner Waldvogel 16. Juli 2023 Eine junge Goldammer aus der zweiten Brut. Der "Google" wollte sie mir als Grauammter oder Ortolan "verkaufen". Immerhin, das sind auch Ammern. Das Echte Johanniskraut Sumpfschafgarbe Die meisten Fingehüte sind schon verblüht. Sie war noch recht beweglich, obwohl ihr rechts ein Flügel fehlt. Es ist ein Kleine Moosjungfer. Ungefährlich, die Große Schwebfliege. Hainschwebfliege auf Heidenelke Bärtige Kuckuckshummel Wiesenhummel Ackerhummel Marmorierte Baumwanze Die folgenden Schmetterlinge zählen heuer zu den häufigsten. Hier der Damebrettfalter oder Schachbrettfalter. Rapsweißling Brauner Dickkopffalter und Brauner Waldvogel Haselblattroller ein Käfer etwa in der Größe eines Fingernagels. Kleewidderchen Marienkäfer im "Schlaraffenland" Klassischer Marienkäfer der Siebenpunkt! 2. Juli 2023 Jetzt ist die Zeit des Mähdesüß Der Duft ist süßlich und der Name kommt von Mahd. Blüten des Echten Baldrian, im Hindergrund das Mähdesüß. Eine Hainschwebfliege auf einer Sumpfkratzdistel. Meist sitzen sie mit geschlossenen Flügeln, hier ein männliche Gebänderte Prachtlibelle. Ganz hübsch von der Unterseite, der Braune Waldvogel. Der Braune Waldvogel von oben. Weibliche Falter, am besten zu unterscheiden durch die Größe. Männchen sind kleiner. Frisch geschlüpft, eine Blutrote Heidelibelle. Männchen werden rot, dieses Exemplar kann nocht rot werden. Ein Asiatischer Marienkäfer, er könnte unseren Siebenpunkt verdrängen. Paarung von Streifenwanzen Ein Bienensackkäfer. Er nutzt Bienen als Aufzuchthilfe für seine Nachkommenschaft. Das Große Wiesenvögelchen und das kleine Wiesenvögelchen - schwer zu unterscheiden. Ein Echter oder Riesenalant. Manchmal sind das auch Gartenflüchtlinge und damit oft Hybriden. Der Weidenblättrige Alant ist meist im Moor zu finden. Ein Blutweiderich zwischen den gelben Gilbweiderich. Trotz ähnlichen Namen gehörten sie nicht zur gleichen Familie. Hübsch so eine "Blutweiderichkerze" zwischen dem Gras. Hier rahmen die Gilbweiderich die Mähdesüßpflanze ein. Im Moor gesehen, ein Kleiner Blaupfeil. Die Sumpfständelwurz kommt manchmal in größeren Beständer vor. Meist wachsen sie zwischen hohem Gras auf moorigem Untergrund. Die schönste der Ständelwurzarten, wie viele behaupten, aber das ist relativ. Eine absolute Rarität, hier schon verblüht ist, das Torfglanzkraut. Prachtnelken sehen meist etwas zerzaust aus. Selten - der Sumpffarn. Immer wieder schön, der Baumweißling an einer Sumpfkratzdistel. Eine Schenkelbiene auf einem Sumpfstorchschnabel. Waldhummel, könnte auch eine Waldkuckuckshummel sein. Dieselbe Hummel auf einer Flockenblume. Ein Perlmuttfalter - aber welcher ? ziemlich sicher ein Feuriger Perlmuttfalter! 19. Juni 2023 Keine Fotomontage. Eine "Jagdidylle": Kaputter Hochsitz, ein Fuchs auf dem Weg und die Hirschdame will den Weg überqueren. Ein Baumfalke im Abendlicht - und ein Wiesenpieper im Abendlicht. Streckerspinne Waldbrache - mit Digitalis purpurea - Fingerhut. Frisch geschlüpfte Blaugrüne Mosaikjungfer, gut getarnt. Das "Hufeisen" bei diesem Männchen der Hufeisenazurjungfer ist gut zu sehen. Hauhechel-Bläuling Rostfarbiger Dickkopffalter - mal so und mal so. Schmetterling des Jahres, ein Ampfer-Grünwidderchen - und das Männchen dazu. Auf der Roten Liste steht der Goldscheckenfalter. Ackerwitwenblumen stehen meist nicht im Acker, sondern in der Wiese. Hübsche Blüten hat dieses Kardengewächs - Knautia arvensis heißt sie, könnte genau so Knautia pratensis heißen. Ein Schmalbockpärchen Die Arnika ist teilweise bereits am Verblühen. Hier hat sie noch zwei Knospen. Eben ausgeflogen und auf der Straße sitzend, die kleine Blaumeise. Ich hab sie ins Gebüsch gebracht, dort wird sie weiter gefüttert. Stolzer und schöner Vogel Das vermutlich junge Kranichpaar hat heuer noch keine Jungen. Ich kam wohl zu nahe, da flogen sie ab. 6. Juni 2023 Honiggras hat einen leichten, an Honig erinnernden Duft. Die Vielblütige Hainsimse gehört zu den Süßgräsern. Große Moosjungfer Nordische Moosjungfer Kleine Moosjungfer Feuerkäfer Krabbenspinne auf der Lauer Pärchen des Hauhechelbläulings, unten der weibliche Schmetterling. 6. Juni 2023 Selten um diese Zeit. Eine Heckenbraunelle singt. Eine dunkle Erdhummel fliegt eine Lupine an. Diese hat ein gelbes Pollenpaket. In der Lupine lauert die Veränderliche Krabbenspinne. Sie fängt auch mal eine Hummel. Eine andere Art der Jagd übt die Labyrinthspinne aus. Hier sitzt sie unter dem Netz vor ihrer Röhre. Auffällig, der Große Speerspanner. Die sticht nicht. Es ist ein Wespenschwebfliege. Perfektes Mimikry. Nach der Großen und der Kleinen Moosjungfer habe ich jetzt auch eine Nordische Moosjungfer entdeckt. Gabelweihe - Roter Milan 2. Juni 2023 Der Echte Salomonsiegel oder Wohlriechende Weißwurz wächst auf Kalkböden z. B. im Jura. Auch das Schopfige Kreuzblümchen bevorzugt Kalkböden. Eigentlich im lichten Wald, aber hier auf der Wiese, die Grünliche Waldhyazinthe. Ganze Pflanze der Waldhyazinthe, die schon 30 cm hoch werden kann. Einzelblüte der Platanthera chlorantha Es gibt sie noch, die Plätze mit Frauenschuh. Ein schöner "Busch" Cypripedium calceolus. Meist sind es zwei Blüten an einem Stängel. Der Europäische Frauenschuh Auch eine Orchidee, die im Wald blüht, die Vogelnestwurz, die kein eigenes Blattgrün hat und deshalb auf andere Pflanzen angewiesen ist, diese aber nicht schädigt. Hier erkennt man die Verwandtschaft zu den Knabenkräutern. Noch nicht aufgeblüht, das Blasse Waldvögelein.
Hier ist das Weibchen der Großen Moosjungfer bei der Eiablage. Echte Nelkenwurz, wird im Garten oft als Unkraut angesehen. Genau so ergeht es dem Rainkohl. Ich laß sie blühen und entferne sie erst, wenn sie verblüht sind, wenn es zu viele werden. Brennender Hahnenfuß, die Blätter haben die Form einer Flamme. Brennender Hahnenfuß Bitteres Kreuzblümchen auf einer feuchten Magerwiese. Jetzt ist die Zeit des Siebenstern. Trientalis europaeus zählt zu den Primelgewächsen. Sieben Blütenblätter hat er. Sumpfschwertlilie Eine rosafarbene Wiesenrauthe, die Akeleiblättrige. Kleine Schnepfe, die Bekassine. Wachtelweizenscheckenfalter 28. Mai 2023 Sumpfvergissmeinnicht In naturbelassenen Gebieten oder Biotopen regt sich etwas. Kleine Moosjungfer Weibliche Blauflügelprachtlibelle Nicht so gut erwischt, ein Rundaugenmoorenfalter. Klein, aber manchemal recht laut, eine Blutzikade. Gut erwischt, der Gelbgefleckte Dickkopffalter. Buntspecht Der Zilpzalp ruft unermüdlich 24. Mai 2023 Momentan gibt es viele Beobachtungen, wenn man sich in der Natur bewegt. Besonders schön, eine Große Moosjungfer. Die Männchen haben rote Flecken, nur der unterste ist gelb. Exuvie heißt die verlassene Hülle einer Libellenlarve. Ein besonderer Weißling, ein weiblicher Aurorafalter, man erkennt es an den Flügelunterseiten. Fuchs und Sika(s) Weibliche Sika, sie können sehr unterschiedlich gefärbt sein. Genau wie die Männchen, denen wieder ein Geweih wächst. Das alte haben sie am Ende des Winters abgeworfen. 23. Mai 2023 Die Maiorchidee und ihre Begleiter Hier könnte es die Maiorchidee "Breitblättriges Knabenkraut" geben. Hier ist eine Wiese, die entsprechend gepflegt wird. Eine Gruppe der Dactylorhize majalis. Gibt es öfter - Dreiergruppen. Trotz der gefleckten Blätter heißt es nicht Geflecktes Knabenkraut, das blüht später und ist eine etwas höher wachsende Pflanze. Die Farben reichen von dunkelrot-violett bis weiß. Dies ist eine ziemlich "normale" Färbung. Das Bittere Kreuzblümchen blüht in Gesellschaft der Orchideen. Ebenso das Waldläusekraut. Und der kleine Baldrian. Auch im Biotop ist die Niedrige Schwarzwurzel. Die Blüte der Niedrigen Schwarzwurzel. Einsame Maiorchidee zwischen Hahnenfuß. 22. Mai 2023 Persischer Ehrenpreis (das kommt von der Farbe Persischblau). Superveilchen, ist aber nur ein Viola canina. Erste Begegnung in diesem Jahr mit einer Kreuzotter. Große Moosjungfer, weiblich Ziemlich frisch geschlüpfte Hufeisenazurjungfer. Frühe Adonislibelle (männlich). Kleiner Feuerfalter 20. Mai 2023 Eine Rotte Wildschweine mit Jungen Hier ein Junges, nur wenig im Gras versteckt. Hier ist ein geschecktes Wilschwein dabei. Ein erwachsene Wildschwein, gescheckt. Hier sind sie aufmerksam und stellen die Ohren ganz auf. 11. Mai 2023 Heute, der erste Vierfleck. Das Kleine Knabenkraut ist von Gras überwachsen. Diese Orchidee ist sehr verschieden im Aussehen. Die oberen Blütenblätter haben aber immer grüne Streifen. Es gibt sie bis ganz in Weiß, aber die grünen Streifen bleiben. Hier mit besonders hübscher und typischer Zeichnung. Auch eine Orchidee, das Große Zweiblatt, hier noch eine Knospe. Groß aber farblich unscheinbar, die Listera ovata. Über so eine Ansammlung von Himmelschlüssel (Primula veris) in der Natur freut man sich. 11. Mai 2023 Waldvergissmeinnicht erstrahlen im schönsten Blau. Der erste Kleine Feuerfalter des Jahres. Türkentauben stammen aus dem Orient. Um das Jahr 1900 tauchten sie erstmals in Wien auf. Inzwischen haben sie fast ganz Europa besiedelt. Gut erwischt, die Mönchsgrasmücke bei ihrem schönen, lauten Vortrag. Der Neuntöter ist da. Links versteckt sitzt das Weibchen. Der Rehbock verliert sein Winterfell. Es wird noch eine Weile dauern. Die Wildsau hatte auch noch ein paar "Überläufer" dabei. Das sind die Halbstarken bei den Wildschweinen. Noch ein Foto vom Holunderknabenkraut. Rote Exemplare sind bei uns selten. 6. Mai 2023 Der Schwarzspecht bleibt das ganze Jahr bei uns. Die Goldammer ist spätestens seit März da. Gerade eingetroffen der Baumfalke - ein Zugvogel. "Felsenamsel" am Kreuzberg in Pleystein Bachstelzen Die Ringeltaube hat hier eine gute Rundumsicht. Den habe ich als Heidespanner identifiziert. Auch vom Wiesenschaumkraut kann man wunderbare Fotos machen. 29. und 30. April 2023 Ab und zu sehe ich noch die 10 Kraniche (ein- und zweijährig) die herumziehen und heuer nicht brüten werden, da sie noch zu jung sind. Turmfalk bei der "Verdauung". Ich hatte vorher gesehen wie er Beute geschlagen und gekröpft hat. Die erste Orchidee des Jahres ist das streng geschützte und bei uns vom Aussterben bedrohte Holunderknabenkraut. Zwei Exemplare zwischen Veilchen. Mehrere Exemplare zwischen Gräsern wie der Feld-Hainsimse. Einzelne Pflanze, typisch ist das Rot im Inneren der Blüte. Ein rotes Exemplar noch nicht ganz geöffnet. Die Art bringt gelbe und rote Blüten hervor. Bei uns sind die roten Blüten seltener. 28. April 2023 Den Sumpfdotterblumen gefällt das feuchte Wetter. Dasselbe gilt für das Wiesenschaumkraut. Zartrosa bis weiß sind die Blüten des Wiesenschamkrautes. Auch im feuchten Bereich. Die Bachstelze "langweilt" sich. In der Nähe eine zweite Bachstelze. An manchen Stellen blüht der Hohle Lerchensporn noch. Unauffällig ist das Moschuskraut, das hier blüht. Eine der drei Frühlingsküchenschellen blüht noch. Eine derart hübsche Blume ergibt immer ein gutes Bild. Ein kleiner und ein großer Vogel Das Sommergoldhähnchen, 9 cm lang und 6 g leicht ist ein Zugvogel, der jetzt bei uns eintrifft und hier brütet. Ein männlicher Kranich (Bild vom Vorjahr). Kraniche sind heuer schon im Februar zu uns gekommen, sie sind unsere größten Vögel, männliche Kraniche bis 130 cm Größe und bis zu 7 kg Gewicht. - Auch sie brüten seit einigen Jahren bei uns. Regentage in der Mitte des April Die Küchenschelle hält das Wetter aus. Auch die Veilchen sind wetterfest. Das Rauhe Veilchen sieht fast aus wie ein Wohlriechendes Veilchen, es duftet aber nicht. Sein wissenschaftlicher Name: Viola hirta. Das zarte Zymbelkraut mit Wassertropfen an der Blüte. Die Blüte mißt maximal 7 mm im Durchmesser. Dem Lerchensporn macht's auch nichts aus. Den Flechten und Moosen gefällt das kühle, feuchte Wetter. Flechten sind oft absolute Schönheiten. Hier die Blasenflechte. Auch diese Flechte wird fälschlich für ein Baummoos gehalten, es ist eine Strauchflechte die im Norden auch Elchgeweihflechte genannt wird. Die Rote Waldameise richtet sich auch nach dem Wetter, ganz dicht beieinander und langsam bewegen sie sich an der Oberfläche ihres Baues. So gar nicht emsig wie Ameisen. Ostermontag Eine Bachstelze benutzt einen abgebrochenen Birkenstamm als Revierüberblick. Auch das Rotkehlchen überwacht sein Revier. Zur Revieranzeige gehört auch der Gesang der Vögel. Der Weidenlaubsänger (Zilp-Zalp - und so singt er auch) schlüpft durch die Äste und singt immer wieder bei der Futtersuche. Ostersonntag Nilgänse gibt es jetzt auch schon bei uns an der Pfreimd. Der Erpel bleibt anfangs noch aufmerksam. Die Gans, oder Ente (es sind sog. Halbgänse) bleibt gelassen. Schließlich haben sie gemerkt, dass von mir keine Gefahr ausgeht und putzen sich beide. 3. April 2023 Noch ist es kühl, aber Grünfink und Goldammer haben schon ein Revier. Kein gutes Zeichen Ein Radfahrer hat diesen Mäusebussard endeckt, hat ihn allerdings als Adler gemeldet. - Wenn man so bis auf 2 Meter an ein Wildtier herankommt, stimmt was nicht. Der Flügel war gebrochen, wie ich bei einer genaueren Untersuchung feststellen konnte. Ein Verkehrsopfer, das vermutlich schon tagelang so herum saß und keine Nahrung zu sich nehmen konnte. Er hat die nächsten 1 1/2 Stunden auch nicht überlebt. - Wie viele Wildtiere unbemerkt so verenden, kann man kaum abschätzen. Der Frühling erwacht! 22. und 23. März Das Amselmännchen singt und verteidigt sein Brutrevier. - Aber es gibt Tiere die seltener zu sehen sind oder fast gar nicht bekannt sind: Wir hier eine Blindschleiche. Sie ist noch recht steif wenn sie aus der Sonnte in den Schatten kommt und kriecht nicht gleich weg. Diese Spinne ist eine Jagdspinne mit dem schönen wissenschaftlichen Namen "Dolomedes frimbriatus". Auch die nützlichen Waldameisen werden aktiv. Sie sind immer in Bewegung und müssen erst mal ihren Bau ordnen. 16. März 2023 - Den Kranichen gefällt's auf den überschwemmten Kulturwiesen, die im Sommer meist durch Weidevieh genutzt werden. Rast an einer überschwemmten Wiese. Kraniche nächtigen stehend im Wasser um vor Feinden geschützt zu sein. Jungkraniche, mindestens zwei sind Junge vom Vorjahr. Ein Kranichpaar fliegt an Unauffällig, aufmerksam und in weiter Entferung Ein Paar mit einem Verhalten wie bei einer Balz. Kraniche sind bei uns auf dem Durchzug Frühling wird es nun bald Ein Kunstwerk? Was darf es kosten? Es ist ein Wasserstrudel im Spiegelbild von Bäumen. Ende Februar: Kraniche sind auf dem Durchzug. | Für Nutzer mit dem Handy: Ab hier sind nur die sich wiederholenden Seitendekorstreifen zu sehen!
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